Jimmy Carter – Der Rock & Roll Präsident
Geschichte (USA 2020)
Der Film erzählt, wie ein weitgehend unbekannter Kandidat aus Georgia 1977 zum 39. US-Präsidenten gewählt wurde und welche entscheidende Rolle die populäre Musik jener Tage dabei spielte. Die enge Freundschaft mit zahlreichen berühmten US-amerikanischen Musikerinnen und Musikern gab dem Kandidaten Jimmy Carter ungeahnten Auftrieb bei seinem Wahlkampf und führte ihn schließlich ins Weiße Haus. Carter konnte Wählerinnen und Wähler im ganzen Land erreichen, jenseits von ethnischen, politischen und religiösen Schranken. Während seiner vierjährigen Präsidentschaft hielten seine engen Beziehungen mit Willie Nelson, Roseanne Cash, Bob Dylan, Paul Simon, Gregg Allman und zahllosen anderen Stars der Pop-, Jazz-, Country- und Gospelmusik an. Oft war der Garten des Weißen Hauses ein Campus für Open-Air-Festivals. 1981 verlor Carter die Wahl gegen Ronald Reagan und gründete zusammen mit seiner Frau Rosalynn das Carter Center, eine gemeinnützige Stiftung für internationale Entwicklungsarbeit. 2002 erhielt er für seine Friedensbemühungen (Camp David) und sein Engagement in der Entwicklungspolitik den Friedensnobelpreis. Bis heute sind der nun 96-jährige Carter, seine Frau Rosalynn und viele befreundete Musikerinnen und Musiker unterwegs in Krisengebieten und aktiv an Projekten beteiligt. Die Emmy-prämierte US-Regisseurin Mary Wharton (Joan Baez – How Sweet The Sound) legt mit ihrem neuen Film ein ergreifendes Porträt eines großen Humanisten vor. "So heiter-beschwingt wie die Musik im Film" – The Hollywood Reporter
- Madeleine Albright (Self)
- Tom Beard (Self)
- Bono (Self)
- Garth Brooks (Self)
- Jimmy Buffett (Self)
- Jimmy Carter (Self)
- Rosalynn Carter (Self)
- Rosanne Cash (Self)
- Peter David Conlon (Self)
- Michael Curry (Self)
- John Dalton (Self)
- Bob Dylan (Self)
- Jim Free (Self)
- Larry Gatlin (Self)
- Tom T. Hall (Self)
- Nancy Hunt (Self)
- Chuck Leavell (Self)
- Frank Moore (Self)
- Willie Nelson (Self)
- Nile Rodgers (Self)
- Paul Simon (Self)
- George Wein (Self)
- Jann Wenner (Self)
- Trisha Yearwood (Self)
- Andrew Young (Self)