Michi will mit seiner neuen Freundin Vicky zum Karneval gehen. Doch wer schaut bei ihren beiden Kindern nach dem Rechten? Zusammen mit seiner Stieftochter Johanna bittet er Eder um diesen Gefallen. Als Johanna erzählt, dass sie einen unsichtbaren Freund hat, ist Pumuckls Interesse geweckt. Ein Nilpferd, das in Johannas Hosentasche wohnt? Das muss er kennenlernen! Er folgt Michi und Johanna nach Hause. Doch als er mitbekommt, dass Mela, die Tochter von Michi, und ihre Freunde nicht an unsichtbare Wesen glauben, will Pumuckl sie eines Besseren belehren. Die Küche versinkt im Chaos. Verängstigt suchen die Jugendlichen bald das Weite. Auch Eder kann das Chaos nicht mehr rechtzeitig beseitigen, bevor Michi und Vicky wieder zurückkommen. Michi ist wütend auf die Ausrede von Mela, das sei wohl das unsichtbare Nilpferd gewesen. Und Vicky ist wütend auf Michi, der die Phantasie von Johanna kritisiert. Es kommt zum Streit. Frustriert gibt Michi Eder die Schuld. Hätte er doch früher mal nach dem Rechten geschaut! Zurück in der Werkstatt bekommt Pumuckl ein schlechtes Gewissen. Eder ist sauer auf ihn. Wie kann er das nur wieder gut machen? Sein geliebtes Holzpferd könnte Johanna beschwichtigen, und dann müsste am Ende auch der Michi sich wieder mit Flori vertragen. Der Plan geht auf. Eder und Michi versöhnen sich wieder. Pumuckl darf am Ende sein Pferd sogar behalten. Und Phantasie, die darf auch weiterhin jeder haben.

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