Reparieren, aufarbeiten, umgestalten – statt wegwerfen! Ein bisschen hat das Umdenken schon begonnen. Weniger Müll, weniger Verbrauch von Rohstoffen und Energie sind die Folgen. In Berlin und Brandenburg gibt es viele Initiativen und sogar Unternehmen, die sich damit beschäftigen. Wie Reparatur-Cafés, Mode-Labels, Möbel-Designer. An einer Berliner Schule gibt es sogar ein Unterrichtsfach "Upcycling". Selbst aus den riesigen Flügeln von Windrädern kann man nach deren Lebenszeit als Energiebringer noch etwas Sinnvolles machen. Das Ländermagazin stellt ein soziales Wirtschaftsunternehmen vor, das nicht nur nachnutzt und upcycelt, sondern auch psychisch benachteiligte Menschen beschäftigt, die auf dem normalen Arbeitsmarkt keine Chance haben, und das trotzdem wirtschaftlich erfolgreich ist.