Der Sturm auf die Bastille – Was wirklich geschah
Doku-Drama (D 2020)
Die Bastille, Staatsgefängnis und Symbol des Absolutismus. Im Juli 1789 stürmen Aufständische die Pariser Festung und nehmen das verhasste Bauwerk ein. Wie gelingt ihnen dieser Coup? In nur wenigen Stunden erobern Tausende die Festung, die von acht Türmen und zwei Zugbrücken geschützt ist. Dabei sind die Aufständischen nur einfache Handwerker mit wenigen Waffen. Der Sturm auf die Bastille gilt als Auftakt der Französischen Revolution. Die Bastille in Paris wird als Staatsgefängnis genutzt und vom französischen Volk gehasst und gefürchtet. Am 14. Juli 1789 wird sie zum Schauplatz eines der bedeutendsten Ereignisse der europäischen Geschichte. Die Menschen greifen zu den Waffen, um dieses gigantische Gebäude zu stürmen. Es dauert nur wenige Stunden, bis die Aufständischen die massive Festung einnehmen. Die Dokumentation verfolgt Stunde für Stunde, wie sich Intrigen und Fehlentscheidungen aneinanderreihen, bis die Festung schließlich eingenommen ist.
- Mirabelle Kirkland (narrator in English version)
- Bill Doyle (Self - Historian, University of Bristol, Author of 'The French Revolution')
- Guillaume Mazeau (Self - Historian, Université Paris 1 Phantéon Sorbonne)
- Jean-Christian Petitfils (Self - Historian, Author of 'Histoire de la France')
- Gaïd Andro (Self - Historian, Université de Nantes)
- Annie Duprat (Self - Historian, Université de Cergy-Pontoise)
- Hans-Jürgen Lüsebrink (Self - Historian, Universität des Saarlandes)