Die Relativitätstheorie der Liebe
Comedy (D 2010)
Youssefs Falafel sind der Verkaufsschlager. Leider fehlt seiner kleinen Imbissbude an der Berliner Sonnenallee die erforderliche Spritzschutzvorrichtung. Die penible Peggy vom Ordnungsamt kennt keine Gnade: Der verzweifelte Libanese muss den Laden dichtmachen, doch dann geschieht das Unwahrscheinliche: Die schüchterne Beamtin verliebt sich in den temperamentvollen Orientalen. Während beide sich in einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht wiederfinden, trifft Amors Pfeil auch den notorisch eifersüchtigen Fahrlehrer Paul, den gestressten Werbetexter Frieder und den zotteligen Musikrebellen Stevie. Plötzlich ist alles anders. – In dieser episodischen Großstadtkomödie prallen die Elementarteilchen der Liebe aufeinander. Dabei stellen Katja Riemann und Olli Dittrich in insgesamt zehn verschiedenen Rollen eine unglaubliche Wandlungsfähigkeit unter Beweis.
- Katja Riemann (Frau)
- Olli Dittrich (Mann)
- Leonard Carow (Hanno)
- Beat Marti (Ole)
- Mirko Lang (Texter)
- Isabella Schmid (Julia)
- Broder Hinrichsen (Arzt)
- Janina Isabell Batoly (Sekretärin)
- Nadine Pasta (Tanja)
- Guido Broscheit (Günter K.)
- Jochen Alexander Wiegand (Grafiker)
- Tobias Schulze (Kontakter)
- Stefan Nagel (Hallstein)
- Sara Fazilat (Meral)
- Bruno F. Apitz
- Norman Kalle
- Otto Alexander Jahrreiss (screenplay)
- Otto Alexander Jahrreiss
- Hendrik Holler (first assistant director)
- Richard von Groeling (first assistant director: second unit)
- Nadja Zwanziger (second assistant director)
- FSK 12