Aus der Klosterküche verschwinden in letzter Zeit immer wieder Lebensmittel. Die Schwestern lauern dem Dieb auf und stellen fest, dass es sich um ein junges Mädchen handelt, das zusammen mit seiner Familie im Wald lebt. Schwester Hanna findet heraus, dass die Armenier keine Aufenthaltsbewilligung haben, und entschließt sich, der Familie im Kloster Obdach zu gewähren. In der Zwischenzeit verfolgt Bürgermeister Wöller weiter seinen Plan, das Kloster in seinen Besitz zu bringen.

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