Julia – Eine ungewöhnliche Frau
Ende und Anfang

Familie (A,D 2001)
Julia und Regina Beranek beaufsichtigen den Auszug aus dem Bezirksgericht Retz mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge: Regine nimmt Julias Angebot nun tatsächlich an und folgt ihr ans Bezirksgericht nach Wien. In der alteingesessenen Wiener Kanzlei begegnet ihr in Ilse Hutter unerwartete Konkurrenz. Arthur hat über einen zufriedenen Klienten eine herrliche Mietwohnung am Naschmarkt "organisiert". Zusammen mit Wolfgang und Elisabeth ziehen Julia und Arthur nach Wien und richten sich provisorisch in der noch unmöblierten Wohnung ein. Auch für Sebastian Reidinger und seine Freundin Helga brechen neue Zeiten an. Während er den Geschäftsführerposten einer Wiener Bau-Errichtungsgesellschaft bekommt, findet Helga einen neuen Job als Sekretärin. Bei einem gemeinsamen Essen mit den Laubachs werden alte Unstimmigkeiten beigelegt – und Helga wird mit einem Heiratsantrag konfrontiert. In einem ihrer ersten Wiener Gerichtsfälle verhilft Julia einem jungen begabten Friseur gegenüber seinem ehemaligen Chef zu seinem Recht. Geschickt nutzt sie dabei nicht nur die juristischen Möglichkeiten, sondern auch die cholerische Natur des Übeltäters aus. Im Mittelpunkt der Fernsehserie "Julia – Eine ungewöhnliche Frau" steht die charakterstarke Juristin Julia Laubach, die als Bezirksrichterin mit zahlreichen Konflikten konfrontiert wird, die oft auch ihr Privatleben berühren. In den Hauptrollen sind Christiane Hörbiger und Peter Bongartz zu sehen. Folge 33 der Fernsehserie "Julia – Eine ungewöhnliche Frau".
- Christiane Hörbiger (Julia Laubach)
- Peter Bongartz (Arthur Laubach)
- Franz Buchrieser (Bürgermeister Reidinger)
- Hertha Schell (Regine Beranek)
- Béatrice Frey (Ilse Hutter)
- Kristina Bangert (Helga Schuster)
- Peter Strauss (Vikto Stipschitz)