Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) sind geschockt: Der Leiter der Wiener Polizeischule wird in seinem Haus erschossen aufgefunden, ein Stockwerk höher liegt seine Frau: Tod durch Genickbruch. Auf den ersten Blick ein klarer Fall von Beziehungstat. Doch dann gibt es eine neue Spur und Bibi muss undercover in der Pollizeischule ermitteln. Brisanter Tatort von Uli Brée mit Thomas Stipsits, Simon Hatzl und Alexander Strobele unter der Regie von Christoph Schier. Der Leiter der Wiener Polizeischule wird erschossen in seinem Haus aufgefunden, ebenso seine Frau mit gebrochenem Genick. Eine Beziehungstat schließen Moritz Eisner und seine Kollegin Bibi Fellner aus, es muss nämlich noch jemand am Tatort gewesen sein. Diese Person und eine Dienstwaffe, aus der die tödliche Kugel abgefeuert wurde, gilt es nun zu finden. Eine Spur führt zur Polizeischule, in der Ausbilder Thomas Nowak ein eisernes Regiment führt und ein besonderes Verhältnis zu einer Polizeianwärterin hat. Diese beiden nimmt Bibi, die als kommissarische Leiterin in die Schule eingeschleust wird, ins Visier. Unterdessen verfolgt Eisner, diesmal unterstützt von dem schusseligen Kriminalassistenten Fredo Schimpf, Spuren ins Rotlichtmilieu. Ein Gangsterpaar hat versucht, den Getöteten mit Skandalfotos aus der Polizeischule zu erpressen. Von Inkasso-Heinzi, Bibis altem Kontakt aus ihrer Zeit bei der Sitte, kommt der Insidertipp, sich die "depperte Bonny" und den "süßen Clyde" vorzuknöpfen. Die beiden haben etwas in der Hand, was die Ermittler zutiefst schockiert. Je tiefer Eisner und Fellner in den Fall eindringen, umso mehr tun sich menschliche Abgründe auf – und zwar bei hochrangigen Beamten des Polizeiapparats.

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