Zorn – Wie sie töten
Wie sie töten
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Krimi (D 2016)
Länge: 88 Minuten In "Zorn – Wie sie töten" ist nichts mehr, wie es einmal war: Am Ende des dritten Teiles hat Schröder den Dienst quittiert, um sich um seinen demenzkranken Vater kümmern zu können. Der ist jetzt, ein paar Monate später, gestorben. Schröders Mutter lebt in einem Altersheim, Schröder selbst hat in der Innenstadt einen kleinen, kaum besuchten Imbiss – Chéz Schröder – eröffnet. Zorn, der nun allein arbeitet, geht dort täglich essen, angeblich, weil das Essen im Präsidium nicht schmeckt. In Wirklichkeit ist dies ein Vorwand, um Schröder sehen zu können. Der einzige Lichtblick in Zorns Leben ist Malina, mit der er jetzt zusammenlebt und – für seine Verhältnisse jedenfalls – glücklich ist. Eines Nachts wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Es gibt keinen Zeugen, und die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen …
- Stephan Luca (Claudius Zorn)
- Axel Ranisch (Schröder)
- Alice Dwyer (Frieda Borck)
- Katharina Nesytowa (Malina)
- Susanna Simon (Berit)
- Charles Brauer (Gabriel Hasselblad)
- Pit Bukowski (Melvin Pryhl)
- Monika Lennartz (Frau Schröder)
- Gregor Weber (Bert Kanthak)
- Horst Sachtleben (Eugen Benz)
- Ramona Kunze-Libnow (Gitty)
- Armin Zarbock (Pförtner)
- FSK 12